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Vegane Bouillon: Wie man sie selbst zubereitet und welche Zutaten man benötigt

Die vegane Ernährung hat in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs erfahren. Auch Menschen, die nicht ausschliesslich vegan oder vegetarisch leben, setzen auf fleischlose Alternativen als Abwechslung in ihrer Ernährung. Suppen und Sossen stehen besonders hoch im Kurs. Ein aktueller Trend in der veganen Küche sind Suppen und Sossen, die Bouillon und grünen Tee als Zutaten enthalten. Die Kombination dieser beiden Zutaten verleiht den Gerichten nicht nur einen unverwechselbaren Geschmack, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Vegane Bouillon: Wie man sie selbst zubereitet und welche Zutaten man dafür benötigt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine vegane Bouillon selbst zuzubereiten. Einige gängige Zutaten, die man dafür verwenden kann, sind:

Gemüse: Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Lauch, Petersilie etc. (frisch oder getrocknet);

Gewürze: Lorbeerblätter, Pimentkörner, Senfkörner, Koriander, Thymian, Basilikum, Oregano etc.

Wasser, Olivenöl, Salz und Pfeffer.

Zur Zubereitung kann man das Gemüse grob zerkleinern und in einen Topf mit Wasser geben. Salz, Pfeffer, Gewürze und Kräuter hinzufügen. Das Ganze aufkochen und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Anschliessend durch ein Sieb oder ein Mulltuch abgiessen, um die klare Bouillon zu erhalten. Man kann die Bouillon auch in grösseren Mengen vorbereiten und einfrieren, um sie bei Bedarf schnell zur Hand zu haben. Mit der selbstgemachten Bouillon lassen sich Suppen, Saucen, Eintöpfe und viele weitere Gerichte aufpeppen und verfeinern.

Die einfachere Alternative: vegetarische Bouillon-Paste

Wer sich den Aufwand der Bouillon-Zubereitung sparen möchte, kann die zahlreichen veganen Bouillon-Pasten auf dem Markt, beispielsweise die des Schweizer Herstellers Nahrin, nutzen. Sie sind in vielen klassischen und exotischen Varianten erhältlich, wie die mediterrane Bouillon oder die intensiv-würzige Gemüse-Bouillon. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sie sind geschmacklich bereits ausgereift und sparen Zeit bei der Zubereitung.

Vegane Thai-Curry-Suppe mit grünem Tee

Es gibt unzählige vegane Gerichte, die grünen Tee und Bouillon als Zutaten verwenden. Ein Beispiel ist die köstliche vegane Thai-Curry-Suppe. Diese Suppe verwendet eine Mischung aus grünem Tee, Bouillon, Sojasosse, Kokosmilch, Ingwer, Chili, Zwiebeln und Kräutern.

2 grüne Teebeutel

1 Liter Wasser

2 EL Bouillon-Pulver oder Paste

1 Dose Kokosmilch

1 Zwiebel, gehackt

2 Knoblauchzehen, gehackt

1 EL Ingwer, gehackt

1 rote Chili, gehackt

2 EL Sojasosse

1 EL Rohrzucker

1 EL Limettensaft

1 EL Maisstärke

Frischer Koriander oder frische Petersilie zum Garnieren.

Zubereitung:

  • Den Tee wie gewohnt kochen und lange ziehen lassen.
  • Teebeutel entfernen und das Bouillon-Pulver oder die Paste in den Tee rühren.
  • In einem Topf Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und die Chili in etwas Öl anbraten.
  • Die Kokosmilch, Sojasosse, Rohrzucker und Limettensaft hinzufügen und gut umrühren.
  • Die Tee-Bouillon-Mischung in den Topf geben und aufkochen lassen.
  • Maisstärke in etwas Wasser auflösen und hinzugeben. Unter Rühren eindicken lassen.
  • Mit frischem Koriander oder frischer Petersilie garnieren und servieren.

Diese vegane Thai-Curry-Suppe ist inspiriert von der thailändischen Küche und bietet eine wunderbare Kombination aus Schärfe, Süsse und Umami-Geschmack. Sie eignet sich perfekt als Vorspeise oder als Hauptgericht, serviert mit Reis oder Nudeln. Mit ihrem einzigartigen Geschmack und den gesunden Zutaten wird sie sicherlich bei Ihren Gästen gut ankommen. Lassen Sie sich von diesem exotischen Geschmackserlebnis begeistern!

Geheimzutat moderner Köche: Sprossensamen und grüner Tee

Der allgemeine Gesundheitstrend hat dazu geführt, dass sich immer mehr Menschen für eine gesunde Ernährung auf Grundlage frischer und natürlicher Zutaten entscheiden Dies hat sich in allen Bereichen der Esskultur bemerkbar gemacht, etwa bei der Verwendung von frischen Kräutern, Obst- und Gemüsesorten, die auch als Superfoods oder Clean Eating bezeichnet werden.

Auch der moderne Gourmet erwartet Geschmack, Frische und Vitalität auf seinem Teller. Als ambitionierter Koch ist man daher regelmässig am Experimentieren und immer auf der Suche nach neuen und interessanten Zutaten.

Einige der besten Sprossensamen zum Sprouting und wie man sie am besten aufbewahrt

Während die einen sich bei der Auswahl der Sprossensamen vor allem auf den Geschmack achten, geht es anderen oft hauptsächlich um den gesundheitlichen Aspekt. Zu den geschmacklich ansprechendsten Sprossen, die sehr einfach selbst zu züchten und zu keimen sind, gehören Radieschen-, Rettich- und Senfsprossen, Kresse, Brokkoli, Rucola und Kürbiskerne. Es lohnt sich, die Website der Schweizer Experten für Sprossensamen zu besuchen, um Genaueres über die besten Sprossensamen und ihre Lagerung zur erfahren.

Bei der Aufbewahrung von Sprossensamen ist es wichtig, sie luftdicht und vor Feuchtigkeit geschützt an einem kühlen und trockenen Ort zu deponieren. Zudem sollte der Zustand der Samen regelmässig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie noch keimfähig sind. Die Dauer der Keimfähigkeit variiert je nach Pflanzenart von mehreren Monaten bis mehreren Jahren. Absolut trockene eingefrorene Keime halten am längsten.

Mikrogreens: magische Zutat vieler Köche

Sprossen und Microgreens haben in den letzten Jahren einen festen Platz in vielen modernen Küchen gefunden. Diese winzigen, zarten Pflanzen haben es wirklich in sich. Sie sind reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Enzymen, die zur Stärkung und dem Schutz des Körpers beitragen.

Auch in der Haute Cuisine, der noblen französischen Küche, finden die vielseitigen Microgreens sowohl als Hauptzutat als auch zur Ergänzung zunehmend Verwendung. Köche preisen die gesunden Sprossen als ideale Ingredienzien, die den Geschmack wie auch die Optik und Textur von Gerichten verbessern. Ob als Zutat in Salaten, Sandwiches oder Smoothies – Microgreens und Babygreens bieten eine Fülle an Geschmacksrichtungen von würzig bis mild, die den Geschmack von Gerichten auf unvergleichliche Weise verbessern können.

Sie eignen sich hervorragend zum Verfeinern von Suppen oder zur Zubereitung besonderer Gerichte wie gebratenem Lachs mit gekeimten Sprossen. Weitere Zutaten sind Olivenöl, Knoblauch, Basilikum, Petersilie, Koriander, Salz und Pfeffer.

Grüner Tee auch in der Haute Cuisine

Insbesondere das hellgrüne, geschmacksintensive Matcha-Pulver ist wegen seiner vielfältigen speziellen Eigenschaften eine der Lieblingszutaten vieler Köche. Man verwendet es zum Färben, aber auch Würzen verschiedenster Speisen. Der grüne Tee liefert ein feinwürziges und nuancenreiches Aroma. In der jeweiligen Kombination mit weiteren Zutaten lassen sich mit grünem Tee ganz neue Geschmackskompositionen kreieren.

Ein beliebtes Spitzengericht mit Matcha-Tee ist zum Beispiel eine Matcha-Lachs-Teriyaki-Bowl. Hierbei wird Lachsfilet mariniert und mit Teriyaki-Sosse gegrillt. Die Teriyaki-Sosse wird zur Verfeinerung mit Matcha-Teepulver gemischt. Serviert wird das Ganze auf einer Schale mit braunem Reis, gebratenem Gemüse und gerösteten Sesamkörnern. Dieses Gericht ist reich an gesunden Fetten und Proteinen, und der Einsatz von Matcha-Tee macht es zudem besonders nährstoffreich.

Hochwertiges Fondue-Set: Wie man das perfekte Fondue zubereitet

Erfahren Sie heute allhwees, was es zu einem perfekten Fondue braucht und wie Sie mit nur wenigen Handgriffen für einen unvergesslichen Abend sorgen können. Wir erklären Ihnen, warum ein hochwertiges Fondue-Set die erste Wahl sein sollte und worauf es bei den Zutaten zu achten gilt.

Ein kleiner Rückblick

Der Begriff Fondue wird heute auf fast jedes Essen angewendet, bei dem das Essen in einer heissen Flüssigkeit direkt auf dem Tisch zubereitet wird. Sei es mit Käse, Schokolade oder Öl. Wo diese Zubereitungsform genau ihren Ursprung hatte, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Manche vermuten die Herkunft in der Mongolei, was erklären würde, warum Fondue vielfach auch als China-Topf bezeichnet wird.

Wir Schweizer beanspruchen ebenfalls, die Erfinder des Fondues zu sein. Das erste Mal tauchte es in der französischen Schweiz auf und zu Beginn wurde es ausschliesslich mit Käse zubereitet. Öl und Schokolade kamen bei uns erst später hinzu.

Welche Geschmacksrichtung hätten Sie gerne?

Die folgenden Varianten sind die wohl beliebtesten der Schweizer.

Fondue Bourguigonne: Bei dieser Art werden die Speisen in heissem Öl und mancherorts auch in Fett zubereitet. Es hat sich als die vielseitigste Fondue-Variante etablieren können. Beim Fondue Bourguigonne können jedwedes Fleisch, aber auch Gemüse am Tisch gegart werden. Als Beilagen eignen sich Salate und leckere selbstgemachte Saucen.

Fondue mit Gemüsebrühe: Hier werden die Zutaten in einer leckeren Brühe gekocht und dann als Suppe gespeist. Es sollte genügend Brühe zum Nachfüllen vorhanden sein. In Thailand ist dies eine äusserst beliebte Speise und man findet sie dort überall.

Fischfondue: Dort, wo die Liebhaber des Fleisches Glückseligkeit finden, gibt es auch eine Variante für Fischliebhaber. In einem leckeren Fischfond werden Fisch und Muscheln gegart und mit einem Schuss Weisswein abgeschmeckt.

Käsefondue: Gemüse und viele weitere Zutaten in einen geschmackvollen warmen Käse zu tunken, ist nicht nur im Winter eine grandiose Idee. Der Sommer lädt ebenfalls dazu ein, seine Freunde zu einem genüsslichen Käsefondue einzuladen.

Das richtige Fondue-Set

Ein hochwertiges Fondue-Set ist die Basis für einen gelungenen Abend. Die Unterschiede sind gewaltig und an dieser Stelle sollte ein besonderes Augenmerk auf die Qualität gelegt werden. Denn ein hochwertiges Fondue-Set ist nicht nur äusserst langlebig und sieht auf dem Tisch schön aus, es hat noch viele weitere Vorteile.

Gute Fondue-Sets halten die Temperatur konstanter und sind deutlich effizienter. Weiterhin gelten sie als besonders sicher und pflegeleicht in der anschliessenden Reinigung.

Die perfekten Zutaten

Nachdem Sie sich für das Fondue Ihrer Wahl entschieden haben, sollten Sie bei den Zutaten genauso auf eine hohe Qualität setzen. Billiges Fleisch und Gemüse ist meist voller Wasser, das sorgt für unangenehme Reaktionen mit dem heissen Fett. Der Einkauf im Bio-Supermarkt oder in einem Hof-Laden macht sich also vielfältig bezahlt.

Die Zubereitung verläuft deutlich reaktionsärmer und der Geschmack ist ebenfalls intensiver. Gleichermassen bieten die Lebensmittel auch einen wunderbaren Einstieg für angeregte Tischgespräche. Die meisten Menschen finden es sehr spannend zu erfahren, dass ihre Lebensmittel vom nahegelegenen Bauernhof stammen. Dies gibt ihnen ein gutes Gefühl und steigert Ihr Ansehen als Gastgeber nochmals zusätzlich.